Nina Stöckel

Foto: Nina

Große Emotionen, politische Themen und eine gesunde Portion Wut: Das ist Ninas lyrischer Dreiklang. Wer jetzt an zornige Reden denkt, liegt nicht ganz falsch, aber es gibt auch was zu lachen.

In ihren Texten geht’s um das, was gerade weh tut, was schon mal weh getan hat oder wenigstens so traurig ist, dass man drüber lachen muss.

Ihr Zuhause sind die Bühnen Ostwestfalens, irgendwo zwischen Kleinstadtcharme und Bahnhofsbühne. Sie moderiert den Slam in Elverdissen (ja, das gibt’s wirklich!) und gibt der Poesie auch dort Raum, wo sonst der Bus nur alle zwei Stunden fährt.

Mit Mikro, Meinung und manchmal sogar Pointe kämpft sie gegen Gleichgültigkeit, Geschichtsvergessenheit und Kalenderweisheiten. Und manchmal auch gegen Lampenfieber.

Nach oben scrollen