Am 19.12.2011 kehrt der Bielefelder Junge Mischa-Sarim Vérollet für eine Lesung in seine alte Heimat zurück. Mit neuen Texten und neuen Büchern im Gepäck. Der Vorverkauf läuft, Karten gibt bei Konticket und auf der Homepage des Kamp.
Für ihn ist das Leben noch immer keine Waldorfschule – und Mischa-Sarim Vérollet geht den großen Ungereimtheiten des Universums und den ganzen Dingen, die er nicht versteht in seinem neuen Programm gewohnt selbstironisch und schwarzhumorig auf den Grund: Weshalb verraten Menschen das Ende von Filmen? Warum gibt es Frauen, die Spaß daran haben, Mitesser auszudrücken – bei ihm? Und was passiert, wenn man keine Drogen nimmt? Der begnadete Humorist nimmt den geneigten Zuhörer mit auf eine bissige und böse, aber stets charmante Reise in die Abgründe des Alltags, der Kindheit und des ganz normalen Wahnsinns, bis hin zur Antwort auf die Frage, warum niemand Michael Ballack sein möchte…
Mischa-Sarim Vérollet ist einer der bekanntesten Poetry Slammer Deutschlands. Allein den Bielefelder Poetry Slam gewann er 12 Mal, 2 Mal in Folge gewann er den Titel des Stadtmeisters. Neben Auftritten in der NDR Talkshow und Sat 1 Comedy präsentierte er seine Texte auf Bühnen im gesamten deutschsprachigen Raum und sogar in Simbabwe. Der Kurzgeschichtenband „Das Leben ist keine Waldorfschule“ verkaufte sich über 30.000 Mal. In der Fortsetzung des gleichnamigen Bühnenprogramms präsentiert er live brandneue witzige Kurzgeschichten sowie ein Best Of seiner Klassiker.
Mischa-Sarim Vérollet ist fest mit Bielefeld verbunden, bis letztes Jahr hat er in der ostwestfälischen Metropole gelebt. Deshalb hat er seinen Auftritt bei uns im Kamp an die Tatsache angepasst, dass diese Stadt seine Heimat ist und wird unter anderem einiges aus „Heimatbuch Westfalen“ vortragen.